Conti und Osram gründen Tochterfirma

Beide Konzerne wollen gemeinsame Lichtprodukte rund ums Auto entwickeln. Das neue Unternehmen soll mit 1500 Mitarbeitern starten.

Der Automobilzulieferer Continental und der Leuchtmittelhersteller Osram bündeln ihre Kräfte auf dem Lichtmarkt. Die beiden Unternehmen vereinbarten ein Joint Venture mit insgesamt etwa 1500 Mitarbeitern, das in der zweiten Jahreshälfte starten soll, wie sie am Dienstag mitteilten. An dem Gemeinschaftsunternehmen mit Sitz in der Region München sollen beide Seiten zu jeweils 50 Prozent beteiligt werden. Es soll die Bereiche Licht sowie Lichtsteuerung und Elektronik umfassen. Nötig seien noch innovativere, intelligentere Lichtlösungen, sagte Andreas Wolf, Leiter der Continental-Einheit Body & Security. Dafür werde das Know-how von Continental bei Software und Elektronik mit der Erfahrung von Osram im Bereich Automobilbeleuchtung verbunden.


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