Oculyze: Mikroskopie-Start-up erhält Millionenbetrag

 

Die Bilderkennungstechnologie des Start-ups aus Wildau bei Berlin hält dem kritischen Blick von Investoren stand. Eine Millionenfinanzierung soll neue Produkte anschieben.

Das Smartphone als Mikroskop: Mit dieser Geschäftsidee sichert sich Oculyze eine siebenstellige Finanzierung von Venture-Capital-Investor Constantia New Business (CNB) aus Wien. Die Millionensumme will das Start-up mit Sitz in Wildau bei Berlin vorrangig in die Entwicklung neuer Produkte stecken, wie Marketingchef Gordon Andrade heute auf Anfrage von WirtschaftsWoche Gründer erklärte. Die genaue Investmentsumme nannte er nicht. Bereits investiert ist neben CNB seit 2017 auch BFB Brandenburg Kapital.

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