Erster Brandenburger Optik-Tag

Brandenburgs Wirtschaftsminister Albrecht Gerber (SPD) sowie Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft besuchten im Rahmen des ersten Brandenburger Optik-Tages unter anderem die Rathenower Optik GmbH. 1000 Menschen beschäftigt das Tochterunternehmen der Fielmann AG in Rathenow. Die Geschäfte laufen gut, aber es gibt auch Sorgen.

Rathenow. Seit 1801 werden in Rathenow Brillengläser gefertigt. Die havelländische Kreisstadt gilt als Wiege der optischen Industrie. Grund genug also den ersten Brandenburger Optik-Tag nach Rathenow zu verlegen. Die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB) hatte dazu am Montag Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft eingeladen.

Praktische Einblicke in ihre Arbeit gewährten drei Rathenower Unternehmen der Optikbranche, die ihre Türen öffneten und ihre Kompetenzen vorstellten. „Im Mittelpunkt des Brandenburger Optik-Tages steht der Wissens- und Technologietransfer“, betonte Doktor Anne Techen, stellvertretende Clustermanagerin für das Cluster Optik und Photonik bei der WFBB. Sie hatte mit ihrem Team die Veranstaltung organisiert und ließ sich am Vormittag zunächst mit 20 Teilnehmern durch die Rathenower Optik GmbH, ein Tochterunternehmen der Fielmann AG, führen.

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