Forschungseinrichtungen

Fraunhofer-Institut für…, BerlinForschungseinrichtung, Lasertechnik, Lichttechnik, Photonik und Quantentechnologie für Kommunikation und Sensorik, Optische Analytik, Biophotonik und Augenoptik, Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik

Unsichtbar – aber unverzichtbar: nichts funktioniert mehr ohne hoch integrierte photonische Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik. Grundlage für deren Integration in Produkte ist die Verfügbarkeit von zuverlässigen und kostengünstigen Aufbau- und Verbindungstechniken. Das Fraunhofer IZM, weltweit führend bei der Entwicklung und Zuverlässigkeitsbewertung von Electronic/Photonic Packaging Technologien, stellt seinen Kunden angepasste Systemintegrationstechnologien auf Wafer-, Chip- und Boardebene zur Verfügung. Forschung am Fraunhofer IZM bedeutet auch, Elektronik/Photonik zuverlässiger zu gestalten und seinen Kunden sichere Aussagen zur Haltbarkeit zur Verfügung zu stellen.

In der Photonik werden die Kompetenzen des IZM zusammengeführt, um gezielt Themen in der Tele- und Datenkommunikation, Lichtgenerierung für Beleuchtung und Materialbearbeitung sowie der optischen Sensorik zu bearbeiteten.Innerhalb dieser Bereiche werden verschiedene Ziele fokussiert. Bei der Kommunikation sind dies Breitbandigkeit, Leistungseffizienz, hohe heterogene Integrationsdichte, bei der Beleuchtung hohe Leistungsdichte, Wärmemanagement, multifunktionale Integration, Wellenlängenkonversion und Strahlführung. Im Bereich der Sensorik stehen die anwendungsspezifische Heterointegration von Anregungsquelle, Sensor und Auswertelektronik im Vordergrund. In allen diesen Anwendungen steht die volumenangepasste produktionsnahe Fertigungstechnologie, Kosteneffizienz und hohe Ausbeute im Fokus.

Siehe auch

Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM)

Gustav-Meyer-Allee 25
13355 Berlin

T: +49 (30) 46403-219
Helmholtz-Zentrum Berlin für…, BerlinForschungseinrichtung, Lasertechnik, Optische Analytik, Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik

Branche
Außeruniversitäre Forschung, Forschung und Entwicklung, Synchrotronstrahltechnik, Wissenschaftliche Einrichtungen

Schwerpunkte
Als eines von 16 Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft betreibt das HZB Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Forschung auf Gebieten der exakten Naturwissen-schaften, insbesondere auf dem Gebiet der kondensierten Materie. Arbeitsschwerpunkte sind die Strukturforschung zur Aufklärung des Aufbaus der Materie sowie die Solar-Energieforschung, die Prozesse und Materialien zur Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische oder chemische Energie untersucht. Das Helmholtz-Zentrum Berlin betreibt zwei wissenschaftliche Großgeräte: den Forschungsreaktor BER II (für Experimente mit Neutronen) und den Elektronenspeicherring BESSY II, der hochbrillante Synchrotronstrahlung (vom Terahertz- bis in den Röntgenbereich) erzeugt. Wichtige Forschungsfelder sind Magnetismus, Supraleitung und Solarenergie.

Technologiefelder
Photonik und Optik, Photovoltaik

Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH

Hahn-Meitner-Platz 1
14109 Berlin

T: +49 (0)30 / 8062-12945
Hochschule für Technik und…, BerlinForschungseinrichtung, Lichttechnik

Die fünf Fachbereiche der HTW bieten ein bemerkenswert breites Fächerspektrum in den Bereichen Technik, Informatik, Wirtschaft, Kultur und Gestaltung. Es reicht von den klassischen Fachhochschul-Disziplinen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik und Betriebswirtschaftslehre bis zu jüngeren, innovativen Ausbildungsangeboten wie Informationstechnik/Vernetzte System, Life Science Engineering, Umwelttechnik/Regenerative Energien und Mikrosystemtechnik.

Betrachten wir die Mikrosystemtechnik etwas näher. Diese Hochtechnologie durchdringt heute nahezu alle Bereiche des täglichen Lebens. Automobiltechnik, Multimediatechnik, Medizintechnik, Bio- und Gentechnik, Umweltschutz – überall hier findet man hochkomplexe Mikrosysteme. Das siebensemestrige Studium an der HTW Berlin, innerhalb dessen auch ein sechsmonatiges Unternehmenspraktikum absolviert wird, bietet neben einer soliden Ausbildung in den ingenieurtechnischen Kernkompetenzen ebenso den Zugang zu modernen Simulations- und CAD-Techniken, zur Informatik, Elektronik, Sensorik und Mikrotechnologie.

Rankings bescheinigen der HTW regelmäßig eine vorzügliche Ausbildungsqualität. Fremdsprachen sowie Schlüsselqualifikationen kommt eine große Bedeutung zu. Ideale Voraussetzungen finden alle, die einen Teil ihres Studiums im Ausland absolvieren möchten. Die HTW pflegt Kontakte zu über 120 Hochschulen weltweit und hat ein dichtes Netz von Kooperationsbeziehungen aufgebaut.

An der HTW werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben einem breiten thematischen Spektrum realisiert. Die HTW kooperiert in Berlin, Deutschland und Europa mit mittelständischen Unternehmen, Gewerkschaften, Verwaltungen, Verbänden, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Einzelpersonen.

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin)

Wilhelminenhofstraße 75A
12459 Berlin

T: +49 (0)30 / 5019-3298
innoFSPEC Potsdam, PotsdamForschungseinrichtung, Photonik und Quantentechnologie für Kommunikation und Sensorik, Optische Analytik, Biophotonik und Augenoptik

Das Zentrum für Innovationskompetenz innoFSPEC Potsdam wurde 2008 in Potsdam gegründet und betreibt multidisziplinäre Forschung auf dem Gebiet der innovativen faseroptischen Spektroskopie und Sensorik. Als Gemeinschafts-vorhaben des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam (AIP) und der Physikalischen Chemie der Universität Potsdam (UPPC) vereint innoFSPEC Kompetenzen auf dem Gebiet der bildgebenden Vielkanalspektroskopie, faser-optischer chemischer Sensorik und multidimensionaler Datenverarbeitung. Neben der physikalisch-chemischen Analytik von Gasen, nano- und mikrostrukturierten Materialien wie Emulsionen und Suspensionen, chemischen und biotechnologischen Prozessen sowie medizinischen Anwendungen stehen dabei astrophotonische Komponenten (etwa komplexe Faser-Bragg-Gitter) für astrophysikalische Anwendungen im Mittelpunkt des Interesses. An der Einrichtung sind knapp 30 Forscher tätig. Das innoFSPEC ist auch aufgrund seiner hervorragenden experimentellen Ausstattung in viele regionale, nationale und internationale Kooperationen mit akademischen und industriellen Partnern eingebunden. Mit seinem Know-how und hervorragend ausgestatteten Laboren sucht „innoFSPEC“ die Kooperation mit wissenschaftlichen und industriellen Partnern.

Ein Portrait über das innoFSPEC ist zu finden unter: http://www.optik-bb.de/de/news/eine-au-ergew-hnliche-allianz

Siehe auch

innoFSPEC Potsdam

An der Sternwarte 16
14482 Potsdam

T: 0331 7499 6229
Institut für angewandte Photonik…, BerlinForschungseinrichtung, Optische Analytik

Gemeinnützige private Industrieforschungseinrichtung, Durchführung von Projekten im Bereich der Grundlagenforschung und angewandten Forschung speziell auf dem Gebiet der Photonik und der Röntgenphysik und -technik. Kernkompetenz: Prozessnahe Röntgenanalytik Photonische Kristallfasern für Laseranwendungen. Durchführung von Workshops, Konferenzen und Ausstellungen auf diesen Gebieten auch zur Weiterbildung Seit 2001 wird alle zwei Jahre die Fachtagung PRORA Prozessnahe Röntgenanalytik durch das IAP organisiert einschließlich einer Industrieausstellung führender Hersteller von Geräten für wissenschaftliche und industrielle Anwendungen, Teilnahme von Fachleuten hauptsächlich aus Deutschland und Europa.

Institut für angewandte Photonik e.V.

Rudower Chaussee 31
12489 Berlin

T: +49 (0)30 / 6392 6503
Institut für Dünnschichttechnologie…, TeltowForschungseinrichtung, Optische Analytik, Biophotonik und Augenoptik, Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik

Das Institut für Dünnschichttechnologie und Mikrosensorik e.V. (IDM) ist ein auf dem Gebiet der Materialwissenschaften tätiges gemeinnütziges Forschungsinstitut, dabei ist die Entwicklung von Materialien für optische Technologien einer der FuE-Schwerpunkte. Das Spektrum der Arbeiten umfasst die chemische Synthese optischer und sensorischer Funktionsmaterialien, die Erarbeitung von Strukturierungs- und Verarbeitungs- sowie Repikationsstechnologien bis hin zur Entwicklung optischer und sensorischer Funktionselemente. Dabei entwickelt das IDM Polymer- und Kompositmaterialien insbesondere zur photochemischen, holographischen und Elektronenstrahl-Strukturierung. Das IDM realisiert Materialentwicklung, Prozessentwicklung sowie die Entwicklung optischer Komponenten in einer Hand. So sind Materialien für spezielle Resiste und zur voll-optischen Herstellung diffraktiv-optischer Elemente Arbeitsschwerpunkte. Kundenspezifische Synthesearbeiten im Bereich von Organika und Polymeren werden im Rahmen von FuE-Aufträgen durchgeführt.

Institut für Dünnschichttechnologie und Mikrosensorik e.V. (IDM)

Kantstraße 55
14513 Teltow

T: +49 (0)3328 / 33 46-0
Institut für interdisziplinäre…Forschungseinrichtung, Lasertechnik, Lichttechnik, Photonik und Quantentechnologie für Kommunikation und Sensorik, Optische Analytik, Biophotonik und Augenoptik, Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik

Das Institut für interdisziplinäre Technologien Berlin gGmbH (IITB) wurde im Jahre 2017 als gemeinnützige private Forschungseinrichtung zur Durchführung von Technologieprojekten mit interdisziplinärem Charakter gegründet. Die Kernkompetenzen liegen auf den Gebieten Photonik, Elektronik und Messtechnik.Das IITB ist vor allem Partner von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Zu diesem Zweck bietet das IITB komplette Lösungen an und führt Forschungsvorhaben aus.Mit dem Fokus in der Region ist das Institut für interdisziplinäre Technologien Berlin aber auch überregional und international tätig. Arbeitsgebiete Unser Spezialgebiet sind Laser-F&ampE und Laseranwendungen sowie Komponentenentwicklung. Darüber hinaus verfügen wir über umfangreiche Erfahrung mit Sensoren, optischer Simulation, Elektronik, Plasmatechnik und Spektroskopie.

Leistungsangebot Forschung, Entwicklung, Projekt- und IP-Management, Studien und Beratungsleistungen, Technologie-Transfer Beispiele für unsere qualifizierten Beratungsleistungen sind

• Produktentwicklung und Produktdesign
• Bewertung und Vergleich von Technologien, Konzepten und Produkten
• Erstellung oder Bewertung von Anträgen für Förderprojekte und Patentanmeldungen

Wir arbeiten sowohl in unseren eigenen Räumlichkeiten als auch in den Räumlichkeiten unserer Kunden. Durch die Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten haben wir Zugang zu einer breiten Palette weiterer spezialisierter Instrumente und Geräte.

Institut für interdisziplinäre Technologien

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Leibniz-Institut für Analytische…, BerlinForschungseinrichtung, Optische Analytik, Biophotonik und Augenoptik, Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik

Das Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften –ISAS in Dortmund und Berlin leistet innova-tive Beiträge zur Lösung analytischer Herausforderungen in den modernen Material- und Lebens-wissenschaften. Das Spektrum der wissenschaftlichen Arbeiten reicht dabei von der Grundlagen-forschung über die Entwicklung analytischer Verfahren, Techniken und Geräte bis hin zur Proto-typ-Fertigung und zur Validierung und Erprobung der Ergebnisse. Das Institut vereint Experten der verschiedensten Bereiche unter einem Dach: Physiker, Chemiker, Biologen und Ingenieure. Das ISAS ist über gemeinsame Berufungen eng mit der TU Dortmund, der RU Bochum und der TU Berlin verknüpft. Die Forschung am ISAS ist auf die Schwerpunktgebiete Materialforschung und optische Technologien sowie Biomedizinische Forschung und Technologien ausgerichtet.
Am ISAS Institutsteil Berlin werden optische Spektroskopieverfahren zur Material-, Grenzflächen- und Prozessanalytik entwickelt und für die Analyse von kleinsten Materialmengen sowie insbe-sondere Grenzflächen und Nanostrukturen eingesetzt. Polarisationsoptische Spektroskopieverfah-ren vom fernen IR bis hin zum VUV-Spektralbereich werden genutzt, um Informationen über ato-mare/molekulare Struktur, Zusammensetzung und elektronische Eigenschaften eines Systems zu erhalten. Neben anorganischen Nanostrukturen stehen zunehmend organische Moleküle als Bau-stein funktionaler Schichten und Grenzflächen im Fokus, die z.B. in der Sensorik, Biotechnologie, Photovoltaik und Optoelektronik eingesetzt werden.

Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften – ISAS e.V.

Schwarzschildstr. 8
12489 Berlin

T: +49 (0)30 / 6392 3530
Leibniz-Institut für Astrophysik…, PotsdamForschungseinrichtung

Das Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) beschäftigt sich vorrangig mit kosmischen Magnetfeldern und extragalaktischer Astrophysik. Daneben wirkt das Institut als Kompetenzzentrum bei der Entwicklung von Forschungstechnologie in den Bereichen Spektroskopie, robotische Teleskope und E-Science. Das AIP ist Nachfolger der 1700 gegründeten Berliner Sternwarte und des 1874 gegründeten Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam, das sich als erstes Institut weltweit ausdrücklich der Astrophysik widmete. Das AIP ist eine Stiftung privaten Rechts und ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft. Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören derzeit 87 Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung sowie drei assoziierte Mitglieder, die wissenschaftliche Fragestellungen von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung bearbeiten.

Siehe auch

Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP)

An der Sternwarte 16
14482 Potsdam

T: + 49 (0)331 / 74 99 0
Leibniz-Institut für…, BerlinForschungseinrichtung, Lasertechnik, Lichttechnik, Photonik und Quantentechnologie für Kommunikation und Sensorik, Optische Analytik

Das Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ) in Berlin-Adlershof ist ein internationales Kompetenz-Zentrum für Wissenschaft & Technologie sowie Service & Transfer im Bereich kristalliner Materialien. Das F&E-Spektrum reicht dabei von Themen der Grundlagen- und Anwendungsforschung bis hin zu vorindustriellen Forschungsaufgaben.

Kristalline Materialien sind technologische Schlüsselkomponenten zur Realisierung von elektronischen und photonischen Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen. Hierzu gehören künstliche Intelligenz (Kommunikation, Sensorik etc.), Energie (erneuerbare Energien, Energiewandlung etc.) und Gesundheit (medizinische Diagnostik, moderne chirurgische Operationsanlagen etc.).

Das IKZ erarbeitet Innovationen in kristallinen Materialien durch eine kombinierte Expertise im Haus, bestehend aus Anlagenbau, numerischer Simulation und Kristallzüchtung zur Erzielung kristalliner Materialien höchster Qualität und mit maßgeschneiderten Eigenschaften.

Die Forschung an Volumenkristallen stellt das Alleinstellungsmerkmal des Hauses dar. Diese Arbeiten werden begleitet durch F&E an Nanostrukturen und dünnen Filmen. Eine starke theoretische und experimentelle Materialforschung ist ein weiterer Vorzug des IKZ.

Zusammen mit Partnern aus Instituten mit angegliederten Technologie-Plattformen sowie Industrieunternehmen treibt das Institut künftig auch verstärkt Innovationen durch kristalline Materialien voran. Diese umfassen die zuverlässige Evaluierung und Bewertung innovativer kristalliner Prototypen-Materialien für disruptive Technologieansätze.

Siehe auch

Leibniz-Institut für Kristallzüchtung (IKZ)

Max-Born-Str. 2
12489 Berlin

T: +49 30 6392 3001