Forschungseinrichtungen

Max-Born-Institut für Nichtlineare…, BerlinForschungseinrichtung, Lasertechnik, Optische Analytik

Das Max-Born-Institut (MBI) betreibt Grundlagenforschung auf dem Gebiet der nichtlinearen Optik und Kurzzeitdynamik bei der Wechselwirkung von Materie mit Laserlicht und verfolgt daraus resultierende Anwendungsaspekte. Es entwickelt und nutzt hierzu ultrakurze und ultraintensive Laser und laserbasierte Kurzpuls-Lichtquellen in einem breiten Spektralgebiet in Verbindung mit Methoden der nichtlinearen Spektroskopie.

Mit seiner Forschung nimmt das MBI überregionale Aufgaben von gesamtstaatlichem Interesse wahr. Es beteiligt sich an zahlreichen Kooperationsprojekten mit Forschungsgruppen und industriellen Partnern in nationalen und internationalen Verbünden.

Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie im Forschungsverbund e.V. (MBI)

Max-Born-Strasse 2A
12489 Berlin

T: +49 (0)30 / 63921402
Optotransmitter-Umweltschutz-Technol…, BerlinForschungseinrichtung, Lichttechnik, Optische Analytik, Biophotonik und Augenoptik, Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik

Der Optotransmitter-Umweltschutz-Technologie e.V. (OUT e.V.) wurde 1991 als gemeinnützige eigenständige Forschungseinrichtung mit dem Ziel der Förderung von Wissenschaft und Forschung im öffentlichen Interesse gegründet. Seine Forschungsfelder liegen vorzugsweise auf den Gebieten der Optoelektronik und umweltverträglicher Technologien. Mitglieder sind kleine und mittelständische Unternehmen, andere Forschungseinrichtungen und natürliche Personen.

Wir fördern und betreiben bundesweit vernetzt industrienahe und anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für Technologien der Optoelektronik, Dünnschichttechnik, Sensorik und Signalverarbeitung bis zur Prototypentwicklung. Der OUT e.V. verfügt über drei modern eingerichtete Forschungslabore mit hochwertiger Messtechnik und Simulationssoftware.

Wir bieten eine Plattform für ein international erfolgreich agierendes Netzwerkmanagement für KMU im Bereich der Sicherheitstechnologien.

Der OUT e.V. besitzt langjährige Erfahrungen im Projekt- und Koordinierungsmanagement für Einzel-, Kooperations- und komplexe Verbundvorhaben.

Der OUT e.V. ist ein dynamisch gewachsenes Forschungsinstitut und Beispiel für eine flexible Vernetzung zwischen der Industrie, der Forschungs- und Förderlandschaft. Er ist jederzeit offen für neue und innovative Technologiefelder zum unmittelbaren Nutzen für die Gesellschaft. Dies zeigt sich auch im Engagement als Gründungsmitglied der Zuse-Gemeinschaft.

Siehe auch

Optotransmitter-Umweltschutz-Technologie e.V.

Köpenicker Str. 325, Haus 201
12555 Berlin

T: +49 (0)30 / 609 847 20
Physikalisch-Technische…, BerlinForschungseinrichtung, Lasertechnik

Arbeitsgebiete

  • Radiometrie vom THz- bis in den Röntgenbereich
  • Reflektometrie, Scatterometrie und Röntgen- und IR-(Mikro)- Spektrometrie mit Synchrotronstrahlung
  • Quantitative Verfahren für die Nanoanalytik, z.B. Nanoschichtanalytik, Nanopartikelcharakterisierung
  • Entwicklung und Anwendung radiometrischer Verfahren für die Erdfernerkundung und die Astronomie
  • Medizinphysik und Messverfahren der biomedizinischen Optik

Leistungsangebot

  • Kalibrierung und Charakterisierung von Detektoren und Strahlungsquellen vom THz- bis in den Röntgenbereich
  • Charakterisierung von optischen Komponenten (z.B. Spiegel, Filter, Gitter) vom THz- bis in den Röntgenbereich
  • Charakterisierung und Kalibrierung von Instrumentierung für die Erdfernerkundung und Astronomie
  • Entwicklung und Bereitstellung von Referenzmessverfahren für die Laboratoriumsmedizin
  • Optische Mess- und Bildgebungsverfahren für die Medizin und Biomedizin

Spezielle Ausstattung

  • Elektronenspeicherring Metrology Light Source (MLS) mit Messplätzen vom THz- bis in den Extrem-UV (EUV)-Bereich
  • PTB-Laboratorium bei BESSY II mit Messplätzen vom EUV bis in den Röntgenbereich
  • Primäre Empfängernormale (Kryoradiometer)
  • Messplätze für Radiometrie vom THz- bis in den UV-Bereich bei Nutzung von diversen Strahlungsquellen (Hohlraumstrahlern, Plasmastrahlern, Laser, Lampen)
  • Messplätze zur Bestimmung des spektralen Emissionsgrads
  • Referenzmessplätze für die Durchflusszytometrie
  • Messplätze zur quantitativen Mikroskopie
  • In vivo Mess- und Bildgebungsverfahren der Gewebeoptik
Siehe auch

Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)

Abbestraße 2-12
10587 Berlin

T: +49 030-3481-7238
Technische Hochschule Wildau, WildauForschungseinrichtung, Lasertechnik, Lichttechnik, Photonik und Quantentechnologie für Kommunikation und Sensorik, Optische Analytik, Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik

Technische Hochschule Wildau – Kompetenter Partner für Wirtschaft und Wissenschaft

Mit der 1991 gegründeten Technischen Hochschule Wildau erhielten die akademische Lehre und die wissenschaftliche Forschung und Entwicklung in der Region südöstlich von Berlin einen festen Platz und einen herausragenden Stellenwert. Wirtschaft und Wissenschaft, aber auch öffentliche Verwaltung profitiert unmittelbar davon – durch die zielgerichtete Gewinnung von jungen Fach- und Führungskräften aus den Reihen der Absolventinnen und Absolventen, FuE-Kooperationen und -Projekte, Netzwerke für den Wissens- und Technologietransfer sowie speziell auf die Bedürfnisse der Unternehmen und Einrichtungen zugeschnittene Weiterbildungsprogramme.

Zertifizierte Qualität und enger Praxisbezug sind besondere Kennzeichen der 28 Ingenieur-, wirtschafts- und verwaltungswissenschaftlichen sowie juristischen Studiengänge im Direkt- und berufsbegleitenden Studium an der mit mehr als 4.200 Studierenden größten (Fach)Hochschule des Landes Brandenburg. Die komplette Umstellung von Diplom- auf Bachelor- und Master-Abschlüsse hat den akademischen Charakter der TH Wildau erheblich gestärkt.

Arbeitsgruppe Photonik, Laser- und Plasmatechnologien

Die Arbeitsgruppe Photonik, Laser- und Plasmatechnologien unter der Leitung von Prof. Dr. rer. nat. habil. Sigurd Schrader vertritt die Arbeitsgebiete der Photonik, der optischen Technologien sowie der Laser- und Plasmatechnologien sowohl in der Lehre als auch in der angewandten Forschung. Die AG befasst sich mit den Bereichen:

  • Materialsynthese und Untersuchungen
  • Herstellung optoelektronischer Bauteile und Komponenten
  • Charakterisierung von optoelektronischen Bauteilen und Komponenten
  • Prozesscharakterisierung und Optimierung.

Die Forschung erfolgt in enger Kooperation mit industriellen Partnern, vorwiegend mit klein- und mittelständischen Unternehmen aus der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg, aber auch mit Forschungseinrichtungen und Universitäten in nationalen und internationalen Netzwerken.

Mit dem IHP Leibniz Institut für innovative Mikroelektronik GmbH, Frankfurt (Oder) besteht eine enge vertragliche Zusammenarbeit im Rahmen eines gemeinsamen Forschungs- und Ausbildungszentrums (Joint Lab). Arbeitsschwerpunkte sind die Entwicklung neuartiger siliziumbasierter Bauelementekonzepte und Technologien für die Hochgeschwindigkeitselektronik und Photonik, die gemeinsame Lehre und Ausbildung auf dem Gebiet der Mikroelektronik und die Entwicklung neuartiger siliziumbasierter Bauelementekonzepte und Technologien für die Hochgeschwindigkeitselektronik und Photonik. Im Joint Lab werden unter anderem Verfahren zur Erzeugung von Graphenschichten untersucht, um höherer Grenzfrequenzen bis in den Teraherz-Bereich und damit neue Anwendungen in der Sensorik und Medizintechnik zu erschließen.

www.th-wildau.de/forschungsgruppen/ag-schrader/startseite-ag-schrader.html

Arbeitsgebiet Mikrosystemtechnik

Die Mikrosystemtechnik wird im Rahmen der Lehre und angewandten Forschung von Prof. Dr. rer. nat. Andreas H. Foitzik vertreten. Es dominieren hardware-orientierte Inhalte. Schwerpunkt ist die biologische Mikrosystemtechnik für Life-Science-Produkte und -Anwendungen. Dafür stehen ein Reinraum (für Strukturen bis zum Nanometer-Bereich) und ein Kunststofflabor (für die schnelle Umsetzung von Prototypen) zur Verfügung. Das Leistungsspektrum des Arbeitsgebietes umfasst

  • Bauteile für Biochips und Biosensoren
  • Reaktoren im Makro- und Mikrobereich (auch Mikrofluidik)
  • Bearbeitung von Oberflächenstrukturen
  • Aufbau- und Verbindungstechnik (verbinden von kleinen Bauteilen zu einem großen System)
  • Integration von Schaltungen (Signalverbindung der Mikro- mit der Makrowelt)
  • Messen und Regeln des Gesamtsystems
  • Mikrostrukturierung
  • Mikro- und Makrospritzgießen kleiner Bauteile aus Kunststoff
  • Fräsen von Mikrobauteilen aus Kunststoff oder Metall
  • Mechanische und optische Materialprüfung.

Knowhow und Infrastruktur des Arbeitsgebietes stehen auch für Anwendungen außerhalb der biologischen Mikrosystemtechnik zur Verfügung.

www.th-wildau.de/en/im-studium/fachbereiche/igw/igw-studiengaenge/bb-for...

Siehe auch

Technische Hochschule Wildau

Hochschulring 1
15745 Wildau

T: +49 (0)3375-508119
Technische Universität Berlin -…, BerlinForschungseinrichtung, Optische Analytik, Biophotonik und Augenoptik

Das Berlin Laboratory for innovative X-ray Technologies (BLiX) ist ein Applikationslabor für Röntgentechnologien.

BLiX hat den Technologietransfer in diesem Feld zum Ziel. Unsere Vision geht dabei über die Vorstellung eines bilateralen, unidirektionalen Transfers von der Wissenschaft in die Industrie hinaus. Das BLiX ist vielmehr ein Ort kollaborativer Technologieentwicklung im Wissensdreieck Forschung - Ausbildung - Innovation. Das BLiX wird gemeinsam betrieben von der Technischen Universität Berlin und dem Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie. Angesiedelt ist das BLiX am Stiftungslehrstuhl für Analytische Röntgenphysik von Prof. Birgit Kanngießer.

Wir unterstützen Sie als Unternehmen bei Ihrer Forschung und Entwicklung durch

  • Gemeinsame Projekte
  • Zugang zu unseren Messplätzen und unserer Instrumentierung
  • Beratung, Begleitung und Vermittlung an unsere Partner

Wir bieten Ihnen Zugang zu modernen Methoden der Röntgenspektroskopie über

  • Demonstratoren und Prototypen für neuartige Methoden
  • Vermittlung an unsere Partner
  • Begleitung und Unterstützung bei Experimenten

Wir schulen und bilden aus mit

  • Weiterbildungskursen
  • Masterarbeiten und Promotionen
Siehe auch

Technische Universität Berlin - Berlin laboratory for innovative X-ray technologies (BLiX)

Hardenbergstr. 36
10623 Berlin

T: +49 (0)30 / 314 25108
Technische Universität Berlin -…, BerlinForschungseinrichtung, Lasertechnik, Photonik und Quantentechnologie für Kommunikation und Sensorik, Optische Analytik, Biophotonik und Augenoptik

Das Institut für Optik und Atomare Physik (IOAP) an der TU Berlin vereinigt leistungsfähige physikalische Messmethoden und deren Anwendungen unter einem gemeinsamen Dach. Damit ergeben sich faszinierende vorwiegend methodenorientierte Arbeiten in (nichtlinearer) Lichtoptik, Laserphysik, Spektroskopie, optische Technologien, Elektronenmikroskopie und -holographie, sowie Röntgenspektroskopie, Röntgenanalyse und Röntgenoptik. Diese Methoden werden dann auf spezielle experimentelle Untersuchungen auf den Gebieten der Atom-, Molekül-, Cluster- und Festkörperphysik angewandt und in der Lehre engagiert vertreten.

Siehe auch

Technische Universität Berlin - Institut für Optik und Atomare Physik

Straße des 17. Juni 136
10623 Berlin

T: +49 (0)30 / 314 21699
Technische Universität Berlin,…, BerlinForschungseinrichtung, Lichttechnik

Als weltweit erster Lehrstuhl für Lichttechnik blickt das heutige Fachgebiet Lichttechnik an der TU Berlin auf eine lange Tradition zurück. Das Fachgebiet gehört innerhalb der Fakultät Elektrotechnik und Informatik zum Institut für Energie- und Automatisierungstechnik. Es deckt als Spezialgebiet der Elektrotechnik ein zukunftsträchtiges Feld mit vielfältigen interdisziplinären Verbindungen wie zum Beispiel zur Gebäudetechnik, Architektur, Umwelttechnik und Medizin ab.

Zahlreiche anwendungsbezogene Forschungsprojekte werden in enger Zusammenarbeit mit der Industrie auf international anerkanntem Niveau durchgeführt und bereichern so die wissenschaftliche Arbeit erfolgreich. Wichtige Forschungsfelder sind hierbei unter anderem Tageslicht, Gebäudeleittechnik, Lichtquellen, Photometrie, angewandte Lichttechnik und Farbmessung.

Am Institut stehen unterschiedliche Geräte wie zum Beispiel Spiegel-Goniophotometer , Bidirektional-Kennzahl-Messplatz, Tageslicht-Messstation, LED Goniophotometer und Spektroradiometer zur Messung von Strahlern, Leuchten, Lampen, Materialien etc. zur Verfügung.

Technische Universität Berlin, Fachgebiet Lichttechnik

Einsteinufer 19
10587 Berlin

T: +49 (0)30 / 314 22156
Universität der Künste Berlin -…, BerlinForschungseinrichtung

Experimentelle Produkt- und Designentwicklung unter Berücksichtigung neuer Technologien. Schwerpunkt in der Entwicklung von Lichtsystemen und Leuchten auf Basis innovativer LED- und OLED Technologie. Design-Implementierung in forschungs- und innovationsorientierten Bereichen.

Universität der Künste Berlin - Institut für Produkt- und Prozessgestaltung

Straße des 17. Juni 118
10623 Berlin

T: +49 (0)30 / 3185 2026
Universität Potsdam, PotsdamForschungseinrichtung, Lasertechnik, Photonik und Quantentechnologie für Kommunikation und Sensorik, Optische Analytik, Biophotonik und Augenoptik, Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik

Die Physikalische Chemie der Universität Potsdam (UPPC, s.www.chem.uni-potsdam.de/groups/pc) ist Teil des Instituts für Chemie und hat ihren Sitz am neuen naturwissenschaftlichen Campus in Potsdam-Golm, der Teil des Golmer Wissenschaftsparks ist. Unter Leitung von Prof. Dr. Hans-Gerd Löh-mannsröben, apl. Prof. Dr. Michael U. Kumke und JProf. Dr. Ilko Bald führt UPPC die Ausbildung in den naturwiss. Bachelor- und Masterstudiengängen in der Teildisziplin „Physikalische Chemie“ durch und ist stark in der Doktorandenausbildung engagiert. Sehr erfolgreich ist die Beteiligung an der Graduiertenschule SALSA, 2012 Siegerin im Exzellenzwettbewerb des Bundes und der Länder.

Grundlagen- und Anwendungsforschung in Photochemie und Photophysik, Laserspektroskopie und optischer Sensorik sind die Kernkompetenzen von UPPC. Die Untersuchung von elementaren Gasphasenreaktionen mit laserbasierter Ionenmobilitäts (IM)-Spektrometrie als ein spannendes Beispiel für die Erforschung von fundamentalen physiko-chemischen Phänomenen und die Entwicklung optischer Detektionsschemata für die point-of-care Diagnostik von Biomarkern für Lungenkrebs- und Alzheimer-Erkrankun¬gen verdeutlichen das breite Spektrum der Aktivitäten und Expertisen.
Die Berufung von JProf. Dr. Ilko Bald (Jan. 2013) ist eine wichtige wissenschaftliche und personelle Verstärkung (s. www.uni-potsdam.de/osci). Beispiele für faser-basierte optische Methoden, in denen UPPC eine führende Rolle innehat, sind die Photonendichtewellen (PDW)-Spektroskopie (Bunsen-Kirchhoff-Preis für Dr. Oliver Reich 2014, spin-off-Firma PDW Analytics) sowie die O2- und pH-Sensorik auf mikroskopischer und zellulärer Ebene (spin-off-Firma Colibri Photo¬nics). Die hervorragende F&ampE-Infrastruktur verbun-den mit einer erstklassigen instrumentellen Ausstattung, beides noch deutlich gesteigert durch den Bezug des Drittmittelzentrums (Haus 29) im Herbst 2013, sowie die ausgeprägte interdisziplinäre Anlage der Forschungsthemen zeichnen UPPC als exzellenten Forschungspartner aus. Derzeit sind ca. 50 Mitarbeiter/innen an 15 F&E-Vor-haben mit regionalen, nationalen und internationalen Forschungs- und Industriepartnern beteiligt. Gemeinsam mit dem Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam (AIP) wird UPPC das Zentrum für Innovationskompetenz inno-FSPEC Potsdam, gerade (August 2016) mit der weiteren BMBF-Förderung 2016 – 2020 ausgezeichnet, zu einem nationalen Exzellenzzentrum für faseroptische Spektroskopie und Sensorik entwickeln.

F&E-Programme und Projekte von UPPC (Auswahl, Kurztitel, Stichpunkte i. Klammern)

(I) „Zentrum für Innovationskompetenz inno-FSPEC Potsdam. Innovative faseroptische Spektroskopie und Sensorik“, Sieger in BMBF-Wettbewerben 2008 und 2015 (faserbasierte chemische Sensorik und optische Vielkanalspektroskopie, Vielfachstreuung, Photonendichtewellen, Angewandte Analytische Photonik, seit 2009).

(II) „Geochemische Radionuklidrückhaltung an Zementalterationsphasen (GRaZ)“, BMWi-Verbundvorhaben (molekulares Prozessverständnis, Wechselwirkungen von Lanthanoiden mit Komponenten homogener und heterogener salinarer Systeme, 2015 – 2018).

(III) Nachwuchsgruppe „Angewandte Laser-sensorik in komplexen Biosystemen (ALS ComBi)“, BMBF, Sieger im Wettbewerb Inno-Profile-Transfer 2012 (super resolution Spek-troskopie, Einzelmolekül- &amp Einzelzell-Detek-tion, photonische Kristallfasern, Atomkraft-Mikroskopie, Optogenetik, 2012 – 2017).

(IV) „School of Analytical Sciences Adlershof (SALSA)“, Exzellenzgraduiertenschule (Analytik in Bio- und Lebenswissenschaften, Bild¬gebung und Mikroskopie, 2012 – 2019, derzeit 6 Doktoranden bzw. Doktorandinnen).

(V) „Nanopartikel-basierte photonische Vor-Ort-Analytik von Endotoxinen in Biopharmazeutika (EndoProve)“, BMBF-Verbundprojekt (Quantenpunkte als photonische Sonden, Aptamere-Erkennungselemente, 2015 – 2018).

(VI) „Entwicklung innovativer bestandsspezifischer Impfstoffe für Geflügel, innoVAK4¬DART“, BMEL-Verbundprojekt (Charakterisierung von Bakterien durch Fluoreszenzmikroskopie und Durchflußzytometrie, Photo-Inaktivierung, 2014 – 2017).

(VII) „Sensorsystem für Methan-Monitoring b. Schiefergasgewinnung“, BMWi ZIM-Koop.-Projekt, (CH4-Lasersensorik, 2014 – 2016).

(VIII) „Rohstoffscreening mit spektral-opti-schen Verfahren bei der Getreidelagerung (OptiScreen)“, BMEL-Verbundprojekt (Myko-toxin-Detektion, Fluoreszenzspektroskopie an Getreide, IMS-Analytik, 2015 – 2018).

(IX) „Intelligence for Soil. Integrated System for Site-Specific Soil Fertility Management (I4S)”, BMBF-Verbundvorhaben (2015 – 18).

(X) „Photonisch-mikrofluidisches Produktionsverfahren zur ultraschnellen Herstellung maßgeschneiderter monoklonaler Antikörper (Affinity Track)“. StaF-Programm (2017 – 19)

(XI) Industrieprojekte “UV Absorber” und “Lebensmitteldispersionen (2016 – 17)

Instrumentierung von UPPC

Umfassende optisch-spektroskopische Instrumentierung, Spektralbereich 200 nm – 10 µm, hohe spektrale, zeitliche (sub ps) und räumliche (sub µm) Auflösung, Mikroskopie und Bildgebung. Erstklassige instrumentelle Ausstattung mit Investitionsmaßnahmen von ca. 10 Mio. € seit 2001. Derzeit Ausstattung s. www.chem.uni-potsdam.de/groups/pc/. Beispiele:

• Diverse Laserapparaturen mit Absorptions- und Emissionsdetektion
• Einzelmolekülspektrometer
• Fluorescence-Imaging-Mikroskop-System
• PDW-, Lichtstreu- und Photonenkorrelationsspektrometer
• Ionenmobilitäts- und Massenspektrometer
• Fasertechnologie und –fusionsspleißgerät
• Ultrakurzpuls Ti:Sa-Laser mit Nachver-stärkung, Frequenzkonversion und OPA
• Schreibstand für Faser-Bragg-Gitter
• Durchflusszytometer
• Mikro-Thermophorese NanoTemper

Universität Potsdam

Karl-Liebknecht-Str. 24/25
14476 Potsdam

T: 0331 977 5222
UP Transfer GmbH an der Universität…, PotsdamForschungseinrichtung, Lasertechnik, Lichttechnik, Photonik und Quantentechnologie für Kommunikation und Sensorik, Optische Analytik, Biophotonik und Augenoptik, Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik

Die wichtigste Aufgabe der Firma besteht in der Organisation eines modernen und wettbewerbsfähigen Wissens- und Technologietransfers am Universitätsstandort Potsdam sowie in die Region, aber auch national und international. Ziel ist die wirkungsvolle Ergänzung der Exzellenz in Forschung und Lehre durch einen professionellen Transfer der Ergebnisse aus der Wissenschaft und Forschung.
Im Geschäftsbereich Executive Education stehen zurzeit folgende Schwerpunkte im Mittelpunkt:

• abschlussbezogene Weiterbildungsangebote (Masterstudiengänge) in den Bereichen Öffentliche Verwaltung und Privates Management, Zertifikatsstudium Mediation
• wissenschaftliche Fortbildungsangebote;
• internationale Weiterbildungsprojekte;
• Projekte zur Qualifikation von Flüchtlingen und Migranten.

Im Geschäftsbereich Applied Research &amp Development werden vor allem Projekte auf folgenden Gebieten bearbeitet:

• wissenschaftliche Grundlagenforschung;
• angewandte Forschung und Entwicklung / Auftragsforschung;
• wissenschaftlich-technische Beratungs- und Dienstleistungen.

Wichtige Arbeitsgebiete sind hier vor allem die Antikörperforschung, Projekte der anorganischen Chemie zum Recycling wertvoller Edel- und Seltenerdmetalle, Laserentwicklung, Materialforschung an innovativen Polymerwerkstoffen sowie geowissenschaftliche Forschungs- und Consultingdienstleistungen.

Im Geschäftsbereich UP TRANSFER Services werden folgenden Leistungen angeboten:

• Tagungsservice, hauptsächlich für wissenschaftliche Veranstaltungen;
• Patentverwertung für die Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Landes Brandenburg (Projekt Brainshell);
• UNIshop der Universität Potsdam;
• Projektmanagement und administrative Services.

UP Transfer GmbH an der Universität Potsdam

Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam

T: 0331/977-1119