Web Seminar

Informationsveranstaltung „MaterialDigital 2“ zum BMBF-Förderaufruf im Rahmen der Initiative zur Digitalisierung der Materialforschung in Deutschland

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10:00 bis 11:00
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Der Link zum LiveStream wird Ihnen per Mail und zeitnah zur Veranstaltung zugesandt.
Dr. Katharina Witte

Projektmanagerin Innovation

Tel.: +49 30 46302 576

katharina.witte@noSpamberlin-partner.de

Die Anmeldung für diese Online-Veranstaltung ist geschlossen. Wenn Sie noch teilnehmen möchten, setzen Sie sich bitte mit Frau Dr. Katharina Witte (katharina.witte@berlin-partner.de) in Verbindung.


Gemeinsam mit dem Cluster Kunststoffe und Chemie aus Brandenburg, dem Bereich Industrielle Produktion bei Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH und dem Projektträger VDI Technologiezentrum GmbH informieren wir über die Bekanntmachung, beantworten Fragen und können über erste Ideen diskutieren.

Die Materialforschung in Deutschland befasst sich mit unterschiedlichsten Materialien und Materialsystemen und adressiert eine Vielzahl von Anwendungsfeldern. Auf dem Weg von der Herstellung zur Anwendung durchläuft jedes Material mehrere Herstellungs-, Be- und Verarbeitungsprozesse, die sowohl materialspezifisch als auch spezifisch im Hinblick auf die künftige Verwendung sind. Dieser Dreiklang „Material, Prozess, Anwendung“ muss entsprechend stets in Gänze betrachtet werden, wenn neue Materialien erdacht oder alte verbessert, Prozesse optimiert oder neue Anwendungen erschlossen werden sollen.

Gemeinsam mit dem Projektträger VDI Technologiezentrum GmbH informieren das Cluster Optik und Photonik Berlin Brandenburg, der Bereich Industrielle Produktion bei Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH sowie das Cluster Kunststoff und Chemie aus Brandenburg über die Förderung von Projekten im Rahmen der Initiative zur Digitalisierung der Materialforschung in Deutschland (MaterialDigital 2) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in einer

digitalen Informationsveranstaltung am 12. Mai mit Beginn um 10:00 Uhr.

Im Fokus der Bekanntmachung stehen FuE-Vorhaben von industriegeführten Verbundprojekten. Die Vorhaben sollen den Transfer der digitalisierten Materialforschung in die konkrete Anwendung zum Ziel haben. Betrachtet werden müssen dabei stets über das Material hinaus auch mindestens ein relevanter (Be-/Verarbeitungs-)Prozess sowie im sinnvollen Rahmen die prozessbeteiligten Maschinen oder Gerätschaften. Ziel soll dabei die genauere Beschreibung des Materials auf mehreren Skalenebenen sein („Digitaler Zwilling“), so dass Eigenschaften und Verhaltensweisen des Materials besser verstanden, Optimierungen gezielter möglich und Produktionsprozesse effizienter werden.

Betrachtet werden können alle Materialklassen, wie z. B. Metalle, Kunststoffe, Keramiken, aber auch Komposite und Multimaterialsysteme. Das Anwendungsgebiet des Materials wird ebenfalls nicht eingeschränkt.

Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sowie Hochschulen und außeruniversitäre Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen. 

Im Zuge der virtuellen Veranstaltung besteht die Möglichkeit, Ihre Projektidee in einem Kurzvortrag vorzustellen. Nehmen Sie hierzu bitte Kontakt mit uns auf.