Autonomes Fahren: Warum Osram auf Laser- und Infrarot-Technologie setzt

Das Traditionsunternehmen baute Glühlampen und Xenon-Licht. Jetzt hat sich Osram in Berlin auf Laser- und Infrarot-Technologien für selbstfahrende Autos spezialisiert.
Osram macht Berlin zum Zentrum für Autonomes Fahren. Der Lichtprodukte-Hersteller kündigte den Ausbau seiner Fertigung für Laser-Module an. Sie wollen das herkömmliche Fernlicht im Auto ersetzen. Das Unternehmen will seine neuen Mobilitäts-Aktivitäten aus Berlin heraus steuern.

Osram produziert seit mehr als hundert Jahren Glühlampen. Bisher fertigte das Unternehmen an der Nonnendammallee in Berlin-Spandau jährlich 14 Millionen Xenon-Lampen für Autoscheinwerfer sowie andere Leuchten. „Der Zenit von Xenon ist überschritten“, sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage von NGIN Mobility.

Der Lichtspezialist zeigte bei der Consumer Electronics Show (CES) im Januar 2018 unter anderem Laser für die LiDAR-Technologie (Light Detection And Ranging) in selbststeuernden Autos sowie Infrarot-Leuchtdioden für Fahrassistenzsysteme.

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