Bosch eröffnet Campus fürs Internet der Dinge

Bosch, der größte Automobilzulieferer der Welt, zieht in den Tempelhofer Hafen. Im traditionsreichen Ullsteinhaus siedelt der Konzern seine Aktivitäten im Internet der Dinge (IoT = Internet of things) an. Der IoT-Campus wurde am Donnerstag eröffnet. 250 Mitarbeiter werden zunächst auf drei Etagen des Quartiers Lösungen für die Vernetzung nahezu aller Bereiche des Lebens entwickeln: Mobilität, Industrie, Energiesysteme, Gebäude. Auf 400 soll die Zahl der Mitarbeiter in den kommenden Jahren steigen. Sie stammen aus allen Bereichen des Konzerns, der weltweit rund 390 000 Beschäftigte zählt. Die Experten, die die gemieteten Stockwerke im Ullsteinhaus zusammen mit Architekten selbst gestaltet haben, werden Kunden bei der Entwicklung und Umsetzung von Vernetzungsprojekten beraten und begleiten.

„Mit unserem neuen Domizil bauen wir Brücken zwischen unseren eigenen und weiteren IoT-Experten der Kreativ- und Digitalszene Berlins“, sagte&nbspBosch-Chef Volkmar Denner im Beisein des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD).

...

Lesen sie hier den gesamten Artikel im Tagesspiegel!